Geschichte der Künstlichen Intelligenz

Schlüsselmomente und Persönlichkeiten

Ein Computer würde es verdienen, intelligent genannt zu werden, wenn er einen Menschen dazu verleiten könnte zu glauben, dass er ein Mensch ist. (Umschreibung des sogenannten Turing Test)


Überblick

  • Alan Turing und die Turingmaschine (1936)
  • Isaac Asimov und die „Drei Gesetze der Robotik“ (1942)
  • Warren McCulloch und Walter Pitts: Die Geburt der Neuronalen Netze (1943)
  • Turing-Test (1950)
  • John McCarthy und die Geburt der Künstlichen Intelligenz (1956)
  • Arthur Samuel und das Maschinelle Lernen (1959)
  • Joseph Weizenbaum und ELIZA (1966)
  • KI hält Einzug in die Medizin (1972)
  • NETtalk erlernt Sprechen (1986)
  • Deep Blue schlägt Garry Kasparov (1997)
  • IBMs Watson gewinnt Jeopardy! (2011)
  • Siri: KI in unseren Taschen (2011)
  • AlphaGo besiegt den Go-Weltmeister (2016)
  • ChatGPT: KI, die schreibt (2020)

Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz (KI) ist eine faszinierende Reise, die uns durch Jahrzehnte menschlicher Innovation und Entdeckung führt. Von den ersten theoretischen Konzepten bis hin zu den hochentwickelten Algorithmen, die wir heute kennen, hat die KI einen langen und komplexen Weg zurückgelegt.

Alan Turing und die Turingmaschine (1936)

Der britische Mathematiker Alan Turing stellte bahnbrechende Theorien auf, die beweisen, dass eine Rechenmaschine – genannt „Turingmaschine“ – kognitive Prozesse simulieren könnte, sofern diese in einzelne Schritte unterteilt und algorithmisch dargestellt werden können. Damit definierte Turing, was später als Künstliche Intelligenz bezeichnet werden sollte. Seine Arbeiten sind der Grundstein für die Entwicklung von Computersystemen, die menschliche Intelligenz nachahmen können. Turings Konzepte ermöglichten es, maschinelle Prozesse zu entwerfen, die logisches Denken und Problemlösung ausführen, ähnlich wie es der menschliche Verstand vermag. Die „Turingmaschine“ war revolutionär, da sie zeigte, dass Maschinen intelligentes Verhalten zeigen können, wenn die richtigen logischen Abläufe programmiert werden. Turing öffnete damit der Menschheit die Tür zur Erforschung der Künstlichen Intelligenz. [Quelle: Alan Turing: On Computable Numbers, with an Application to the Entscheidungsproblem. November 1936, S. 8–10.]

Isaac Asimov und die „Drei Gesetze der Robotik“ (1942)

Isaac Asimov, ein visionärer Science-Fiction-Autor, leistete Pionierarbeit für die Künstliche Intelligenz, als er 1942 die „Drei Gesetze der Robotik“ einführte. Diese literarisch formulierten Gesetze waren ein Meilenstein, da sie erstmals ethische Prinzipien für den Umgang mit intelligenten Maschinen definierten. Asimovs Fiktion hatte großen Einfluss auf die reale Entwicklung von Robotik und KI [Quelle: Asimov, I. (1950). I, Robot. Gnome Press]
Die Asimov’schen Gesetze lauten:

  1. Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
  2. Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren.
  3. Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert.

Damit schuf Asimov einen ethischen Rahmen, der zum Vorbild für KI-Sicherheit und -Regulierung wurde. Noch heute orientiert sich die Debatte um verantwortungsvolle KI an Asimovs wegweisenden Ideen. Seine Arbeit sensibilisierte für die Notwendigkeit, KI ethische Grenzen zu setzen.

Warren McCulloch und Walter Pitts: Die Geburt der Neuronalen Netze (1943)

Warren McCulloch und Walter Pitts veröffentlichten 1943 einen bahnbrechenden Artikel, in dem sie das Konzept der künstlichen neuronalen Netze vorstellten. Ihre Arbeit legte den Grundstein für die Entwicklung von Maschinen, die menschenähnliche Denkprozesse nachahmen können. [Quelle: McCulloch, W., & Pitts, W. (1943). A Logical Calculus of Ideas Immanent in Nervous Activity. Bulletin of Mathematical Biophysics]

Turing-Test (1950)

Alan Turing, ein britischer Mathematiker und Kryptograph, siehe oben, prägte den Begriff „Turing-Test“ als Maßstab für die Fähigkeit einer Maschine, menschenähnliches Denken zu simulieren. [Quelle: Turing, A. (1950). Computing Machinery and Intelligence. Mind]

Bei diesem Test führt ein menschlicher Interviewer, der nur über eine Tastatur und einen Bildschirm ohne visuellen oder akustischen Kontakt kommuniziert, eine Diskussion mit zwei ihm unbekannten Teilnehmern. Einer der Teilnehmer ist ein Mensch, der andere eine Maschine. Wenn der Interviewer nach einer längeren Befragung nicht feststellen kann, welcher Teilnehmer die Maschine ist, hat die Maschine den Turing-Test bestanden. Damit wird der Maschine ein dem Menschen gleichwertiges Denkvermögen zugesprochen.

John McCarthy und die Geburt der Künstlichen Intelligenz (1956)

Der Informatiker John McCarthy von der Stanford University geht 1956 als Schöpfer des Begriffs „Künstliche Intelligenz“ in die Geschichte ein. Er organisiert die erste Konferenz zu diesem Thema und leistet Pionierarbeit bei der Entwicklung der Programmiersprache LISP, die noch heute in der KI-Forschung eingesetzt wird. Mit dem Terminus „Künstliche Intelligenz“ schuf McCarthy eine neue wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Automatisierung intelligenter Fähigkeiten befasst. Seine bahnbrechenden Ideen und Forschungsarbeiten gelten als Grundstein der KI. McCarthy erkannte früh das Potenzial, menschliche Kognition mit Computern nachzubilden. Mit der Konferenz etablierte er KI als akademisches Feld und vernetzte führende Wissenschaftler. Die Entwicklung von LISP war essenziell, um die theoretischen KI-Konzepte in die Praxis umzusetzen. McCarthys Pionierarbeit zu Beginn der Computerära war die Basis für die Fortschritte der KI in den folgenden Jahrzehnten. [Quelle: McCarthy, J., Minsky, M., Rochester, N., & Shannon, C. (1955). A Proposalfor the Dartmouth Summer Research Project on Artificial Intelligence]


Arthur Samuel und das Maschinelle Lernen (1959)

Arthur Samuel, ein Pionier auf dem Gebiet der KI bei IBM, prägte 1959 den Begriff „Maschinelles Lernen“. Samuel entwickelte ein Programm, das in der Lage war, das Brettspiel Checkers zu spielen und durch Erfahrung besser zu werden – ein frühes Beispiel für das, was wir heute als „überwachtes Lernen“ kennen. [Quelle: Samuel, A. (1959). Some Studies in Machine Learning Using the Game of Checkers. IBM Journal of Research and Development]

Joseph Weizenbaum und ELIZA (1966)

Der Informatiker Joseph Weizenbaum vom MIT präsentierte 1966 mit ELIZA eines der ersten Computerprogramme, das natürliche Sprache verarbeiten konnte. ELIZA war in der Lage, einfache Dialoge zu führen, und gilt als Vorreiter der heutigen Chatbots. Mit ELIZA gelang Weizenbaum ein Durchbruch in der menschlichen Sprachinteraktion mit Maschinen. Das Programm nutzte geschickt Suchmuster und Stichwörter, um Gesprächsbeiträge von Nutzern zu analysieren und darauf zu reagieren. Obwohl die Konversationsfähigkeiten beschränkt waren, zeigte ELIZA erstmals, dass ein Computer mutmaßlich verständnisvoll kommunizieren kann. Diese innovative Leistung war ein Meilenstein für die Entwicklung intelligenter Dialogsysteme. ELIZA demonstrierte früh das Potenzial der KI, natürliche Sprache zu verarbeiten und zu simulieren. Damit leistete Weizenbaum Pionierarbeit für den Einsatz von KI in Anwendungen wie Chatbots [Quelle: Weizenbaum, J. (1966). ELIZA – A Computer Program For the Study of Natural Language Communication Between Man And Machine. Communications of the ACM]

KI hält Einzug in die Medizin (1972)

Die Künstliche Intelligenz findet durch „MYCIN“ praktische Anwendung in der Medizin: Das von Ted Shortliffe an der Stanford University programmierte Expertensystem dient der Behandlung von Krankheiten. Expertensysteme sind Computerprogramme, die das Fachwissen eines bestimmten Bereichs in Formeln, Regeln und Wissensdatenbanken zusammenfassen. In der Medizin unterstützen sie Ärzte bei Diagnose und Therapie. „MYCIN“ markiert einen Meilenstein, da es erfolgreich medizinisches Expertenwissen für die Praxis nutzbar macht. Es kann anhand von Symptomen Krankheiten diagnostizieren und Therapieempfehlungen geben. Die Entwicklung von „MYCIN“ zeigt, dass KI-Systeme in der Lage sind, professionelles Fachwissen abzubilden und für konkrete Anwendungen einzusetzen. Expertensysteme wie „MYCIN“ verbessern damit die medizinische Versorgung. Sie sind Vorläufer heutiger KI-Diagnostiksysteme, die Ärzte mit automatisierten Analysen und Therapievorschlägen unterstützen. [Quelle: Edward H. Shortliffe: Computer-Based Medical Consultations: MYCIN. Elsevier, New York 1976]

NETtalk erlernt Sprechen (1986)

Die Wissenschaftler Terrence J. Sejnowski und Charles Rosenberg entwickelten 1986 mit „NETtalk“ ein KI-Programm, das durch Beispielsätze und Phonemketten das Sprechen erlernte. „NETtalk“ konnte Wörter korrekt lesen und aussprechen sowie Gelerntes auf neue Wörter anwenden. Es war damit eines der ersten künstlichen neuronalen Netze, das dem menschlichen Gehirn in Struktur und Funktion glich. Die innovative Leistung von „NETtalk“ war, Sprache ohne explizite Programmierung zu erlernen. Durch Analyse der Beispielsätze bildete das System selbstständig Regeln für die korrekte phonologische Aussprache. Die Fähigkeit, aus Erfahrung zu lernen und zu verallgemeinern, war ein großer Schritt zur natürlichen Sprachverarbeitung durch KI. „NETtalk“ demonstrierte eindrucksvoll, wie KI durch Lernen aus Daten und Nachbildung neuronaler Biologischer Prozesse intelligentes Verhalten entwickeln kann. [Quelle: Sejnowski, T., Rosenberg, C. NETtalk: A Parallel Network That Learns to Read Aloud. (Technical Report JHU/EEC-86/01.) Baltimore, 1986]

Deep Blue schlägt Garry Kasparov (1997)

Im Jahr 1997 gelang der Künstlichen Intelligenz ein spektakulärer Sieg, als der Schachcomputer „Deep Blue“ von IBM den amtierenden Weltmeister Garry Kasparov schlug. Dieser Erfolg der KI gegen den stärksten menschlichen Schachspieler markierte einen Meilenstein in der Geschichte der Künstlichen Intelligenz. „Deep Blue“ demonstrierte, dass eine Maschine in der Lage ist, strategisches und kreatives Denken auf höchstem Niveau zu beherrschen, um einen Menschen in einem komplexen Spiel zu besiegen. Der Sieg über Kasparov, eines der größten Genies im Schach, war ein eindrucksvoller Beleg für die Leistungsfähigkeit der KI. Er zeigte, dass intelligente Maschinen in bestimmten kognitiven Aufgaben den Menschen übertreffen können. Diese bahnbrechende Leistung von „Deep Blue“ veränderte nachhaltig die Wahrnehmung der Künstlichen Intelligenz und ihrer Möglichkeiten. [Quelle: Campbell, M., Hoane, A. J., & Hsu, F. H. (2002). Deep Blue. Artificial Intelligence]

IBMs Watson gewinnt Jeopardy! (2011)

Die KI „Watson“ von IBM erreichte 2011 einen weiteren Meilenstein, als sie die menschlichen Kandidaten in der amerikanischen Quizshow Jeopardy! besiegte. Watsons Fähigkeit, gesprochene Sprache zu verstehen und selbstständig die richtigen Antworten auf komplizierte Quizfragen zu finden, war ein Quantensprung für die KI-Forschung. Mit seinem Triumph bei Jeopardy! demonstrierte Watson eindrucksvoll, dass KI-Systeme natürliche Sprache und Allgemeinwissen verstehen sowie schnell die relevantesten Fakten finden können. Damit übertraf die Maschine erstmals die kognitiven Fähigkeiten von Experten in einem Bereich, deren Beherrschung enormen Wissensschatz und Verständnis erfordert. [Quelle: Ferrucci, D. et al. (2013). Watson: Beyond Jeopardy!. Artificial Intelligence]

Siri: KI in unseren Taschen (2011)

Mit der Einführung von Siri durch Apple im Jahr 2011 wurde die KI erstmals zu einem alltäglichen Begleiter. Siri, ein persönlicher Assistent, der auf Sprachbefehle reagiert, brachte die KI-Technologie in die Hände von Millionen von Menschen. Siri war die erste KI, die durch Sprachsteuerung alltägliche Aufgaben für Smartphone-Nutzer erledigen konnte. Durch die Integration in Apples iOS brachte Siri die Interaktion mit intelligenter Software zum Massenmarkt. Das System konnte Fragen beantworten, Termine organisieren und andere nützliche Funktionen ausführen. Der intuitive sprachbasierte Zugang zu KI durch Siri revolutionierte die Beziehung von Menschen zur intelligenten Technologie. [Quelle: Apple Inc. (2011). Meet Siri, Apple’s New iPhone 4S Personal Assistant]

AlphaGo besiegt den Go-Weltmeister (2016)

2016 schlug AlphaGo, ein KI-Programm von Google DeepMind, den menschlichen Go-Weltmeister Lee Sedol. Go gilt aufgrund der schier unendlichen Zugmöglichkeiten als besondere Herausforderung für KI. AlphaGos Erfolg basierte auf neuronalen Netzen und maschinellem Lernen, um menschliche Spielstärke zu erreichen. Die Software analysierte Millionen von Partien und entwickelte innovative Strategien. [Quelle: Silver, D. et al. (2016). Mastering the game of Go with deep neural networks and tree search. Nature]

ChatGPT: KI, die schreibt (2020)

Die jüngste Innovation auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz ist ChatGPT, ein 2020 vorgestellter Textgenerator von OpenAI. ChatGPT ist in der Lage, eigenständig komplexe und kohärente Texte zu verfassen. Damit erreicht die KI einen neuen Höhepunkt in der automatischen Verarbeitung natürlicher Sprache. Die Leistung von ChatGPT ist eine Sensation, da das System ohne explizite Programmierung schreiben kann. Es wurde lediglich durch Analyse von Millionen Beispieldaten trainiert. ChatGPT versteht Sprache und Generierung von Text wie ein Mensch. Die Anwendung kann Artikel, Gedichte, Skripte und vieles mehr schreiben. Diese bahnbrechende Innovation verändert unser Verständnis dessen, was KI leisten kann. Sie nähert sich erstmals dem Niveau menschlicher Sprachfähigkeiten und Kreativität. [Quelle: Radford, A. et al. (2019). Language Models are Unsupervised Multitask Learners. OpenAI Blog]

Die Geschichte der KI ist eine Geschichte des menschlichen Einfallsreichtums und der technologischen Innovation. Von den ersten theoretischen Konzepten bis hin zu den hochentwickelten Algorithmen, die wir heute kennen, hat die KI einen langen und komplexen Weg zurückgelegt. Und während wir uns über die Errungenschaften der Vergangenheit freuen, können wir nur gespannt sein, was die Zukunft der KI für uns bereithält.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Liste nicht vollständig ist. Es gibt viele andere wichtige Meilensteine und Beiträge zur Entwicklung der KI, die hier nicht erwähnt wurden. Aber diese ausgewählten Beispiele geben einen Überblick über die Evolution der KI und die Vielfalt der Ansätze und Technologien, die im Laufe der Jahre entwickelt wurden.

Wissenswertes

Neuigkeiten und Denkanstösse

QUELLEN

– Alan Turing (1936): On Computable Numbers, with an Application to the Entscheidungsproblem.
– Asimov, I. (1950). I, Robot. Gnome Press.
– McCulloch, W., & Pitts, W. (1943). A Logical Calculus of Ideas Immanent in Nervous Activity. Bulletin of Mathematical Biophysics.
– Turing, A. (1950). Computing Machinery and Intelligence. Mind.
– McCarthy, J., Minsky, M., Rochester, N., & Shannon, C. (1955). A Proposal for the Dartmouth Summer Research Project on Artificial Intelligence.
– Samuel, A. (1959). Some Studies in Machine Learning Using the Game of Checkers. IBM Journal of Research and Development.
– Weizenbaum, J. (1966). ELIZA – A Computer Program For the Study of Natural Language Communication Between Man And Machine.
– Edward H. Shortliffe (1972): Computer-Based Medical Consultations: MYCIN. Elsevier
– Sejnowski, T., Rosenberg, C. (1986) NETtalk: A Parallel Network That Learns to Read Aloud.
– Campbell, M., Hoane, A. J., & Hsu, F. H. (2002). Deep Blue. Artificial Intelligence.
– Ferrucci, D. et al. (2013). Watson: Beyond Jeopardy!. Artificial Intelligence.
– Apple Inc. (2011). Meet Siri, Apple’s New iPhone 4S Personal Assistant.
– Silver, D. et al. (2016). Mastering the game of Go with deep neural networks and tree search. Nature.
– Radford, A. et al. (2019). Language Models are Unsupervised Multitask Learners. OpenAI Blog.

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